Rezension - Die Clans von Tokito: Lotus und Tiger - von Caroline Brinkmann


Die Clans von Tokito: Lotus und Tiger


 Kurzmeinung: Asiatisches Setting über Clans mit Dämonen, Geistern und sympathischen Charakteren. Super gut gemacht! Wo bleibt Band 2?


Urban Fantasy mit Stil

Cover: Das Cover ist ein Traum und spiegelt perfekt die Geschichte wieder. Besser konnte das Cover nicht sein.


Geschichte:  Erin Rider lebt mit ihrem Freund Mikko zusammen und kämpft sich von Job zu Job und von Clan zu Clan. Doch irgendwie verliert sie immer durch ihren Dickkopf ihren Job und somit das Clantattoo, dass sie vor überfällen schützt. Als sie von Organhändlern entführt wird, und ihre Situation aussichtslos scheint, will ein böser Geist sie retten, wenn sie dafür ihre Seele opfert. Ryanne ist eine Schülerin beim Lotusclan und arbeitet dort als Schmetterling. Damit hat sie einen hohen Status. Doch als sie eine Prüfung nicht besteht und Erin und Mikko mit ihren Problemen am kämpfen waren, sinkt sie immer tiefer in der Gesellschaft ab. Kiran ist ein Schüler und angehender Phari, die für Recht und Ordnung dank den Spirits sorgen. Er, Clea und deren Meister ermitteln auf einmal an einem Fall,d er vorher für sie unbedeutend war. Doch ihn beschäftigt viel eher, dass er und sein Spirit sich nicht vertragen und er nutzlos nur seinem Meister beistehen kann. 

Die verschiedenen Geschichten sind total unterschiedlich, doch sie führen alle zu einem spannenden Finale, das Lust auf mehr macht. Das japanisch angehauchte Setting einer Metropole und die Geister machen die Geschichte zu was besonderem. Es wurde nie langweilig, da es immer Action gab. Es gab nichts zu bemängeln und ich bin gespannt, was noch alles passieren wird.


Charaktere: Erin ist stark, dickköpfig, stur und liebt ihren Mikko über alles. Dafür würde sie auch töten. Sie war mir von Anfang an sehr sympathisch, da sie und Mikko ein supersüßes Paar waren und sie trotzdem ohne ihn im Alleingang die Geschichte vorantrieb. Ryanne ist wunderschön, klug und tödlich. Man merkte stark ihre Charakterentwicklung und ich bin sehr gespannt, was das für den Folgeband für Folgen haben wird. Kiran ist ebenfalls ein interesannter Charakter mit einer schrecklichen Vergangenheit. Trotz seines störrischen Verhalten will er nur das beste und das merkt man auch sehr schnell. Da er besondere Kräfte besitzt als Phari, bin ich bei ihm sehr gespannt, wie es mit ihm weitergehen wird.


Schreibstil: Der personale Ich-Erzähler springt ständig zwischen den dreien hin und her. Dabei haben die Kapitel keine bestimmte Reihenfolge, was aber keinesfalls störte. Ich konnte mich immer sofort wieder in die Geschichte reinfinden, was an dem tollen Schreibstil lag.


Fazit: Dies ist ein sehr guter Urban Fantasy Roman voller symapthischen Charakteren und einer actiongeladenen Story. Ich habe nichts zum bemängeln gefunden. Das Buch kann ich jedem ans Herz legen, wer die japanisxhe Kultur so liebt wie ich und starke Protagonisten mag.

5/5 Sterne

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