Rezension - Aurora erwacht - von Amie Kaufman und Jay Kristoff


Aurora erwacht


 Kurzmeinung: Ein tolles, actiongelandenes Abenteuer mit tollen Charakteren und interesannten Welten.


Spannend und Actionreich

Cover: Ich liebe das Cover! Es zeigt eine der Protagonistinnen um die es geht und sie sieht meiner Vorstellung sehr ähnlich. Auch die kleinen Sterne zeigen, dass es sich um ein Sci-Fi Buch handelt. Der Titel passt ebenfalls gut zum Buch.


Geschichte: Tyler Jones ist ein frisch ernannter Alpha, der schon bald seine Crew zusammenstellen kann. Da er der beste ist, darf er sich als allererstes diese Aussuchen und damit auch die besten. Doch in der Nacht vor der Auslese kann er nicht schlafen und fliegt alleine noch einmal in die Raumfalte. Dort jedoch findet er ein verloren geglaubtes Schiff, auf der eine Person als einzige überlebt hat. Danach ändert sich alles.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Sie fing ziemlich spannend an, jedoch entwickelte sich der Anfang sich zu einem eher ruhigeren Beginn, damit der Leser alles verstehen kann, da es viele Informationen gab. Doch ich konnte schnell alles verstehen und als es dann begann, wieder hektischer zu werden, hatte ich keinerlei Probleme. Durch die tollen Charaktere und dem spannenden Setting wurde das Lesen bis zum Schluss nie langweilig und hatte durchgehend Spaß gemacht.


Charaktere: Die Charaktere waren alle nicht sehr tiefgründig, da es insgesamt 7 Hauptcharaktere gab, dessen Sicht der Leser durch die verschiedenen Kapitel bekam. Jedoch mochte ich alle auf ihre Art und Weise sehr. Sie haben alle eine Vergangenheit und ein Ziel, was auch oft ihre Charakterzüge erklärt. Vor allem Finian und Kal mochte ich, da sie anders waren als die anderen, aber auch Auri war durch ihre Art mir sehr sympathisch, da sie trotz allem nicht aufgab. Auch der Gegner der Geschichte fand ich sehr interesannt, da die Gegner sich vom 08/15 Gegner unterschieden.


Schreibstil: Der Schreibstil war super, da die Dialoge gut die Emotionen rüberbrachten und die Welt sehr gut dargestellt wurde. Auch die Dateneinträge mochte ich, auch wenn ich die nervige Art deren Schreibart nicht so mochte und etwas störend fand. Dennoch war es stets spannend und interesannt gestaltet. Es gab auch viele Witze, die jedoch etwas erzwungen gewirkt hatten.


Fazit: Ein toller Start in eine Sci-Fi Geschichte, die Spaß beim Lesen gemacht hat. Doch bei den Charakteren und beim Schreibstil hoffe ich dennoch noch auf einen kleinen Anstieg, denn ich sehe da noch viel Potenzial, dass noch unausgeschöpft ist.

5/5 Sterne
Rezensionsexemplar

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Impressum

Rezension - Night of Crowns 2: Kämpf um dein Herz - von Stella Tack

Rezension - Paradox Hotel - von Rob Hart