Rezension - Die Tochter der Zarin - von Ellen Alpsten


Die Tochter der Zarin


 Kurzmeinung: Wie Band 1 einfach genial. Spannend, lehrreich und Spaß hat es auch gemacht. Kann ich sehr empfehlen!


Perfekt wie Band 1

Cover: Das Cover ist wieder richtig schön und passt zu Band 1 sehr gut, ist jedoch anders genug, damit man erkennt, das es sich um eine andere  Person handelt, um die es geht.


Geschichte: Elisabeth lebt glücklich mit ihrer Schwester und ihren Eltern Peter der Große und Katharina I. zusammen. Doch als sie mit ihrer Mutter und ihrer Schwester Urlaub in ihrem Kindheitshaus machen, hören sie Geschichten von Waldgeistern und einer mystischen Schlucht. Kurzerhand entschließt Elisabeth mit ihrer Schwester den leschi zu suchen. Doch sie erfahren eine Prophezeiun, die Elisabeth ihr ganzes Leben lang verfolgen wird.


Charaktere: Elisabeth war durch ihr stolz und abentuerlustige Art sehr sympathisch und konnte oft mit ihr mitfühlen. Ihr Handeln habe ich zwar manchmal komisch gefunden, doch nach kurzer Zeit wurde gezeigt, dass es doch das richtige war. Auch die anderen Charaktere mochte ich sehr und konnte den Bezug zu "Die Zarin" schnell wiederfinden und mich durch die tollen Dialoge in die Zeit erneut zu verlieben.


Schreibstil: Der Schreibstil aus der Ich-Perspektive hat mir wieder super gefallen und mich direkt in die Welt eintauchen lassen. Es wurde sehr gut Spannung aufgebaut und die Gefühle kamen bei mir sehr gut an.


Fazit: Ein genialer zweiter Teil, den man aber auch für sich stehen lassen kann. Ich kann das Buch wieder sehr empfehlen, für alle, die die Zarenwelt lieben.

5 Sterne

[Unbezahlte Werbung/ Rezensionsexemplar]

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