Rezension - Wen der Rabe Ruft - von Maggie Stiefvater
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Wen der Rabe ruft |
Kurzmeinung: Recht ruhiges Buch, was jedoch intersannt und Lust auf mehr gemacht hat. Die Ravenboys sind auch sehr cool. Bin gespannt wie es weitergeht!
Cover: Das neue Cover des Buches finde ich sehr schön und passt, da das Thema Raben und auch das Zeichen sehr gut zur Geschichte passen. Auch sieht der weiße Hintergrund viel Ordentlicher, aber auch etwas mysteriöser aus.
Geschichte: Blue führt ein ungewöhnliches Leben, denn ihre Famillie besteht nur aus Wahrsagerrinnen und sie selbst hat aber diese Fähigkeiten nicht. Dafür kann sie diese Dinge für ihre Famillie "lauter machen". Eines Tages begleitet sie ihre Mutter zu einem Event am Friedhof, wo die baldigen Toten als Geister vorbeiziehen und ihre Mutter die Namen für ihre Kunden erfragt. Doch Blue kann diese nicht sehen, bis auf einen Jugen, der eindeutig zur Privatschule von Henrietta gehört. Das bedeuetet nur eins: Entweder er ist ihre große Liebe, oder sie wird ihn in den Tod stürzen.
Die Geschichte war sehr ruhig für meinen Geschmack. Der Anfang machte neugierig und auch immer wieder kamen Elemente oder Fragen auf, die Lust machen, weiterzulesen und mehr zu ergründen und den Ravenboys auf ihrer Suche zu begleiten. Doch dazwischen ist die Geschichte sehr ruhig. Es besitzt nicht viele magische Elemente, höchstens Mystery Elemente, die sich sporadisch im Buch verteilen. Der Fokus liegt hier sehr stark auf der Suche, aber auch die Hintergründe der Charaktere werdenn ab und zu angeschnitten. Das Ende war etwas spannender und dramatischer, jedoch wurde es in den letzten Kapiteln wieder ruhiger und es gab sehr viele offene Fragen.
Charaktere: Blue mochte ich sehr mit ihrerer anderen Art. Sie ist nicht perfekt und kämpft sich mit ihrem Leben durch und meidet so gut es geht Jungs, was ich interesannt fand. Gensey und Adam mochte ich auch sehr und empfand diese als ein gutes Team und denke, dass die noch eine interesannte Charakterentwicklung haben werden. Ronan und Noah habe ich keine große Verbindung gespürt, doch ich mochte die größtenteils auch, auch wenn ich oft ihre Eigenschaften vergaß. Außerdem gefiel mir Blues Famillie, die mich etwas an die Tanten von Sabrina aus Simsalabim Sabrina erinnerten.
Schreibstil: Der Schreibstil war in den ersten 10 Kapiteln sehr hektisch und verwirrend, da es sich anfühlte, als wolle man einen Leserekord schaffen. Danach beruhigt sich jedoch diese unnötige Hektik, wodurch ich dann auch endlich bezug zu den Charakteren finden konnte und die Geschichte endlich genießen konnte. Der Schreibstil ist dennoch etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man die 10 Kapitel Hürde gemeistert hat, kommt man damit zurecht.
Fazit: Ein guter, aber sehr ruhiger erster Teil einer Reihe, die ich noch gar nicht einschätzen kann, in welche Richtung sie sich entwickeln wird. Jedoch freue ich mich, diese Reihe zu erkunden, denn ich will die Antworten auf meine unendlichen Fragen haben.
4 Sterne
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