Rezension - Die Auswahl - von Ally Condie


Die Auswahl


 Kurzmeinung: Tolle Dystopie mit richtig schönem Worldbuilding. Leider gab es zu wenig Spannung und die Geschichte wirkte langatmig.

Geniale Welt, jedoch nur wenig Spannung

Cover: Das Cover ist tatsächlich ziemlich nichtssagend. Es soll zwar smybolisch etwas bedeuten, doch die Glaskugel passt nicht ganz zur Geschichte.


Geschichte: Cassia hat endlich ihr Paarungsbankett und wird erfahren, wer ihr idealer Partner sein wird. Sie wird von ihrem besten Freund Xander begleitet, der ebenfalls sein Bankett hat. Als sie mit ihrer Familie gegessen hat, wird endlich ihr Partner verkündet, doch es einer, den sie kennt. Als sie auf dem Mikrochip dann noch ein anderes Gesicht sieht, was nicht ihr Partner ist, beginnt sie, die fehlerlose Gesellschafft anzuzweifeln.

Die Geschichte um Cassia begann sehr interesannt und spannend, doch der Spannungsbogen baute sich ziemlich schnell wieder ab, denn in der Geschichte passierte nichts wirklich actionreiches. Dafür lag der Fokus auf die Charakterentwicklung und dem Worldbuilding. Und ich mochte diese Welt wirklich sehr, weshalb ich auch nie das Bedürfnis hatte, das Buch abzubrechen, denn immer wieder hat man was neues über die Welt erfahren. Das Ende war interesannt, jedoch ebenfalls nur etwas spannend. Hätte es mehr Spannung gegeben, hätte es 5 Sterne bekommen.


Charaktere: Der Fokus war auch hier sehr präsent. Alle machten eine sichtbare Charakterentwicklung durch, was sehr interesannt war. Ich michte eigentlich fast alle Charaktere bis auf Ky, der durch seine merkwürdige Art mir unsympathisch wurde.


Fazit: Ein guter Start in eine sehr interesannte Welt mit vielschichtigen Charakteren und einer Geschichte, die mich interessiert.

4 Sterne

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